Ohne große Einleitung:
Gut:
- Windeln, Cremes, Feuchttücher und Ordner mit Bild des Bärchens in die Kita gebracht
- das Bärchen abgegeben ohne zu Weinen
- Zeit ohne Bärchen sinnvoll genutzt (Reisebüro und Kaffee)
- Bärchen hat Stunde ohne mich sehr gut überstanden
- Bärchen war danach total kuschelig
Nicht ganz so gut:
- Erzieherin des Bärchens war nicht da (Sohn krank)
- mulmiges Gefühl mit irrationalen Gedanken ohne das Bärchen
- Bärchen fing an zu weinen als sie mich sah und ihr bewusst wurde, dass ich weg war
- Fach des Bärchens viel zu klein (sie muss es sich teilen)
- wurde von der Erzieherin gebeten Spielzeug fürs Bärchen mitzugeben, da für sie nicht wirklich was da ist
- Anruf der Erzieherin, Magen-Darm in der Gruppe ausgebrochen, Bärchen bleibt morgen zuhause und Montag auch, da wir Termine haben, doof solange mit der Eingewöhnung auszusetzen, aber besser als Kind mit Magen-Darm
- Vorschlag, Laufgitter für das Bärchen in die Kita mitzugeben wurde abgeleht, da zu wenig Platz
Ziele für Dienstag:
- Spielzeug zusammensuchen
- Wechselsachen raussortieren
- mit Erzieherin über zu kleines Fach sprechen
- Collage fertig stellen (Bilder von Eltern, Verwandten des Bärchens damit sie es sich in der Kita angucken kann)
Ja, das Aussetzen ist jetzt doof und macht mir auch Gedanken, aber Montag ist unser letztes Mal im Stillcafe, nächsten Donnerstag das letzte Mal in der Krabelgruppe (werden aber danach zur Kita) und Freitag Feiertag. Es ist eben wie es ist. Ich hoffe jetzt nur, dass das Bärchen sich nichts eingefangen hat. Sie ist in der Kita wirklich glücklich zwischen all den Kindern und das macht mich sehr froh. Es ist eben doch schwerer für die Mütter als für die KInder, oder?