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Nicht jede Schwangere strahlt vor Glück/ anders schwanger sein

Ich kann es nicht mehr sehen. Diese dauerhaft grinsenden Schwangeren in der Werbung, die uns deutlich machen sollen, dass die Zeit der Schwangerschaft wunderschön ist, alles ist toll, rosa oder blau, himmelhochjauchzend. Der riesige Druck von außen, dass man sich doch bitte schön freuen soll und selig über den Bauch streicheln und nur noch über die Schwangerschaft und das zu erwartende Baby reden soll. Vielleicht gehört ihr zu denjenigen, die das auch alles so empfinden, die einfach nur überglücklich sind und die Welt nicht nur umarmen möchten, sondern sie vor allem an ihrem Glück teilhaben lassen. Die kleinen Wehwehchen sind alle nicht so schlimm, es wird fleißig das Babyzimmer eingerichtet, geshoppt und fotografiert. Jeder Gedanke gilt dem Baby, alles ist perfekt. Diese Schwangeren gibt es. Ich war in etwas abgeschwächter Form eine von ihnen in meiner ersten Schwangerschaft. Diese Art Schwangeren sind gesellschaftlich akzeptiert. Auch gewisse Stimmungsschwankungen werden akzeptiert, die Hormone sind Schuld.

Aber was ist, wenn man das Gegenteil von dem ist, was erwartet wird? Wenn man anstatt lieb und zufrieden, gemein, launisch und unzufrieden wird?

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Ein abgestilltes Baby und eine traurige Mutter

Es war soweit:

Das Nichtmehrbaby hat am 10.08.2018 das letzte Mal aus meiner Brust getrunken. Genau wie beim Bärchen habe ich nicht damit gerechnet, dass es das letzte Mal war. Lest das hier nach. Am Samstag wollte er einfach nicht mehr, am Sonntag auch nicht und das war es dann mit der Stillerei. Für immer.

Ich weiß, dass viele Mütter es kaum erwarten können abzustillen, die eigene relative Unabhängigkeit wieder zu bekommen oder sowas. Ich habe es geliebt meine Kinder zu stillen, auch wenn es manchmal sehr nervig war, vor allem das Abpumpen auf Arbeit beim Babybärchen. Aber es war mir wichtig. Und mein Kleiner hat ja immer gern getrunken und dabei auch meine Haut gezwirbelt oder gekniffen. Gerne auch in die Brustwarze. Okay, das war dann nicht so toll, aber dieses innige Gefühl mit dem Baby im Arm, die Zeit, die nur ihm und mir gehörte, das Kuscheln und die Ruhe. Das fehlt mir, vor allem, weil mein Sohn gerade überhaupt keine Lust hat zu kuscheln, das stört schließlich nur beim Welt entdecken.

Und nun bin ich meiner wenigen Minuten Intensivkuscheln beraubt. Er ist ein wahrer Wirbelwind geworden, der so schnell krabbelt, dass man ihn bei der kleinsten Unaufmerksamkeit aus den Augen verliert. In der Kita saß er letztens hinter einem Berg, dort hat er sich mit seiner Schwester versteckt. Und niemand hat so wirklich mitbekommen, wie er da hin gekommen ist. Ein wahrer Flash.

Es ist sehr merkwürdig kein Baby mehr zu haben, sondern ein Kleinkind. Nie wieder ein Baby zu haben. Nie wieder zu stillen. Meine Kinderplanung ist abgeschlossen. Eine weitere Schwangerschaft wäre nicht zu empfehlen, meine Kaiserschnittnarbe macht Probleme, die letzte Schwangerschaft war schon riskant. Das möchte ich einfach nicht mehr, alleine die Vorstellung ein Kind zu verlieren oder aber auch, dass meine Kinder ihre Mutter verlieren, ist so schrecklich, dass ich dieses Risiko nicht eingehen möchte. Früher hatte ich die Vorstellung, dass ich eine ganze Fußballmannschaft an Kindern habe, wie auch immer ich die ernähren wollte, wo auch immer die wohnen sollten. Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, später Pflegekinder aufzunehmen, wenn hier Kinderzimmer frei sind, also frühestens in 14 Jahren. Es fehlt doch immer an Bereitschaftspflegefamilien. Aber auch wenn ich dadurch vielleicht wieder Babys im Haus habe, stillen werde ich nie wieder.

Ich war immer ein sehr großer Fan des Stillens, die erste in der Familie, die es getan hat. Die erste bei der es funktioniert hat. Am Anfang, beim Bärchen, war ich noch etwas verschämt, hab mich teilweise komplett zurück gezogen, weil es auch nicht so einfach anlief. Aber irgendwann war ich dann total entspannt und bunte Seidenschals aus England kamen endlich mal zum Einsatz als idealer Sichtschutz. Beim zweiten Mal war ich da deutlich entspannter, ich hatte Stillschals, unter anderem den, der als Geschenk beim Glückskindprogramm von dm dabei war und meinen absoluten Liebling: ein wunderschönes Stilltuch von Zellmops. Ich habe überall gestillt: im Zug, im Auto, im Park, am Spielplatz, auf dem Weihnachtsmarkt, auf einer Ausbildungsmesse, im Ikea, im Café, bei Starbucks, im Bällebad und so weiter. Es lief hervorragend, aber nun ist es vorbei.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange ich gestillt hätte, wenn meine Kinder die Entscheidung des Abstillens nicht getroffen hätten. Wie lange habt ihr gestillt und warum habt ihr aufgehört?

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Rabenmutter, Arbeitstier oder überfordert ? Vorurteile bei frühem Kitastart

Ein ganz hoher Streitpunkt bei Eltern ist ja die Betreuung der Kinder. Genau wie bei vielen anderen Themen, wie beispielsweise Stillen, Frühförderung, Beikost und Erziehung bekommt man hier tausend verschiedene Meinungen. Und selbstverständlich hat jeder Recht. Nun kann ja von mir aus jeder seine eigene Meinung haben. Aber vielleicht möchte ich diese nicht immer hören.


Tatsächlich ist es nämlich so, dass ich mir in den vergangenen sechs Monaten ständig anhören durfte:

„ob dass nicht viel zu früh ist“

„das arme Baby“

„Ich könnte das ja nicht“

„so wichtig kann die Arbeit jawohl nicht sein“

„Warum man denn ein Kind bekommt nur um es wieder abzuschieben“

Ganz ehrlich Leute, denkt ihr auch mal nach? Einige dieser Sätze wurden mir ins Gesicht gesagt, einige hinter meinem Rücken geflüstert. Schön ist anders.

Das Bärchen ist damals mit acht Monaten in die Krippe gegangen, das Baby schon mit sechs Monaten. In beiden Fällen war es einfach nicht anders möglich. Finanziell konnte ich es mir einfach nicht länger leisten zuhause zu bleiben, soviel ist Elterngeld nun mal nicht. Dazu kam der Druck bei befristeten Arbeitsverträgen und auch die Angst arbeitslos zu werden. Gerade jetzt beim Baby war alleinerziehend der finanzielle Druck mit meinem Haus zu groß.

Am meisten hasse ich es, wenn mir deswegen Egoismus vorgeworfen wird. Vielleicht wäre ich gerne etwas länger zuhause geblieben, hätte in Ruhe einen Babykurs gemacht, wäre vielleicht zum Babyschwimmen gegangen und hätte mehr individuelle Zeit mit meinem Baby gehabt. Wenn ich ehrlich bin, wäre es auch leichter gewesen. Ich hätte immer stillen können, wenn das Baby Hunger gehabt hätte. Den Babybrei hätte ich jeden Tag frisch kochen können und gleich noch etwas leckeres für das Bärchen abends gehabt. Wenn das Baby seinen Mittagsschlaf gemacht hätte, hätte ich vielleicht auch mal Zeit für den Haushalt gehabt. Wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann ein bisschen gelangweilt, aber definitiv wäre es hier ordentlicher und einfacher. (wir lassen jetzt mal ganz außen vor, dass ich mir jeden Monat hätte Geld leihen müssen, nur um über die Runden zu kommen)

Stattdessen bin ich jeden Morgen um vier aufgestanden, um erst in Ruhe noch ein bisschen Milch abzupumpen, dann zu duschen, dann das Baby und das Bärchen anzuziehen, das Baby zu stillen, die Milch fürs Baby einzupacken, beide in die Kita zu bringen, dann zur Arbeit zu fahren, dort alle zwei bis drei Stunden Milch abzupumpen, zu arbeiten, dann um halb drei die beiden Kinder wieder abzuholen, das Baby zu stillen, auf den Spielplatz zu gehen um das Bärchen noch powern zu lassen, das Baby stillen und ins Bett bringen, den Brei kochen und einfrieren für den nächsten Tag oder aufzutauen. Dann bis circa 23:00 Uhr versuchen das Bärchen ins Bett zu bekommen und vielleicht mal nebenbei abzuwaschen oder zu saugen. Das ist und war kein Spaß.

Vor allem das Abpumpen war Stress pur. Immer versuchen auf die richtige Menge zu kommen, dann das Pumpen im Büro und oft das Problem, dass die Brust fast platzt, das Gespräch aber nicht unterbrochen werden kann. Oder mit der Milch inmitten einer Klasse stehen, die überraschend im Raum mit dem Kühlschrank Unterricht haben. Oder auf dem Flur stolpern und weinend die Milch und die kaputte Flasche wegzuwischen, wissend, dass man jetzt wieder eine der kostbaren eingefrorenen Milchbeuteln auftauen muss. Angst vor Terminen außerhalb, weil man nie weiß, ob man da zum Abpumpen kommt. Auf Weiterbildung im Auto abpumpen, weil sich außer der Toilette kein Raum finden ließ, der etwas Privatsphäre sicher gestellt hätte. Dabei wird mir immer die Geschichte im Kopf bleiben, als ich ein sehr langes Gespräch mit einer Auszubildenden hatten, die ich bat kurz draußen zu warten, damit ich abpumpen kann, aber die darauf bestand dabeizubleiben, es stört sie nicht, da das ja mit den Kühen genau so ist.

Ich hätte auch einfach Milchpulver mit in die Krippe geben können und fertige Gläschen, aber mir war und ist es einfach wichtig, das beste für das Baby zu tun. Dazu gehört für mich einfach Muttermilch und selbstgekochtes Essen, sowohl Mittagsbrei, als auch Getreidebrei. Tatsächlich habe ich keinen Obstbrei eingekocht sondern auf Bioquetschies zurück gegriffen und frisches Obst, wie Banane.

Viele sagen auch, dass man das Kind nicht zu früh fremdbetreuen lassen soll, weil das für die Bindung nicht gut ist. Die Erfahrung kann ich nicht teilen. Meine Kinder und ich haben eine tolle Bindung, wir lieben uns sehr und sie werden auch nicht fremdbetreut, denn wir kennen die Erzieher der Kinder. Das Baby liebt seine Erzieherin sehr. Wenn er sie sieht, fängt er sofort an zu strahlen und kuschelt mit ihr. Auch mit den anderen Erzieherinnen, er ist halt ein absolutes Strahlekind und genau wie das Bärchen damals, genießt er die viele Aufmerksamkeit von allen Seiten. Die Kinder prügeln sich regelrecht darum, mit dem Baby spielen zu dürfen und er ist offen vielem Neuen gegenüber und fremdelt auch fast gar nicht. Und selbstverständlich weiß er ganz genau, wer seine Mama ist.

Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung schreiben. Meine beiden Kinder sind durch einen frühen Krippenstart nicht geschädigt worden. Nach acht Wochen Mutterschutz wieder arbeiten zu gehen wäre für mich unvorstellbar und schrecklich, aber auch hier dürfen wir die Mütter keinesfalls verurteilen, denn wir kennen die Geschichte dahinter nicht und sollten respektvoll mit diesen Müttern umgehen. Es gibt sogar Vorteile, wenn Babys schon in die Krippe gehen: Sie fremdeln nicht so stark und sind sehr offen und aufgeschlossen gegenüber Neuem. Sie lernen früh und schnell, dass man Rücksicht nehmen muss und haben soziale Kontakte, die ihnen helfen, ihre sozialen und kognitiven Fähigkeiten früh auszuprägen. Außerdem wird die Zeit mit ihnen kostbarer.

Im Endeffekt ist es aber so, dass jeder seine eigenen Entscheidungen treffen muss und niemand dafür verurteilt werden soll. Gerade Eltern (und hier insbesondere Mütter) müssen aufhören, gegenseitig ihre Entscheidungen zu hinterfragen und schlecht zu machen, letztendlich möchte jeder doch nur das Beste für sein Kind. Dieses zu akzeptieren und Entschlüsse zu respektieren ist ein Muss und kein Kann! Nieder mit der Stutenbissigkeit und dem ständigen Vergleichen!!!

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Vorweihnachtliches Gedankenpotpourri

Ja, die besinnliche und schöne Weihnachtszeit hat begonnen. Wie wunderbar. Selbstverständlich ist unser Haus geschmückt, die ersten Kekse wurden gebacken, die Weihnachtsgeschenke sind gekauft und die Basteleien für die Familie angefangen. Eigentlich habe ich genug zu tun, allerdings ist mir gestern beim Kinderturnen ein Stufenbarren auf den Zeh gefallen und das macht Bewegung nicht gerade einfach, sodass ich gerade auf der Couch liege, das Babybärchen fröhlich neben mir in seiner Wippe.  Er beschäftigt sich momentan gerne mal nur mit seinem Spielzeug und erkundet Rascheln, Klappern und Farben. Vor allem dann, wenn seine große Schwester in der Kita ist. Ansonsten liebt er es, sie beim Spielen zu beobachten und freut sich, wenn sie ihm Geschichten erzählt und teilhaben lässt. Auf jeden Fall sortiere ich gerade meine Gedanken und lasse euch daran teilhaben :

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Zahnhygiene leicht gemacht mit CURAPROX (Werbung und Gewinnspiel)

Das Babybärchen ist nun vier Monate alt und er bekommt wohl seinen ersten Zahn. Oder er versucht sich mit seinem Speichel zu fluten, wer weiß das schon. 😀

Auf jeden Fall ist es so, dass mir die Zahnhygiene meiner beiden Kinder sehr wichtig ist. Das Bärchen ist aktuell in einer Phase, in der das Zähne putzen sehr gut funktioniert, das sah allerdings schon ganz anders aus, trotzdem haben wir bei ihr mit dem ersten Zahn auch geputzt, um sie daran zu gewöhnen und auch weil neue Zähne im Alter sehr kostenintensiv sind. Ich habe recht schlechte Zähne, trotz ständigen Putzens und Pflegens. Meine Eltern auch, dementsprechend sind auch meine Kinder da genetisch leider vorbelastet und ich hoffe, durch intensive Zahnpflege ihnen einige unangenehme Erfahrungen beim Zahnarzt ersparen zu können.

Nun war ich ja mit den beiden beim Styleranking Café in Berlin und konnte dort eine wirklich authentische Marke kennenlernen: CURAPROX.  Am Stand war ich schon sehr begeistert und durfte dort auch ohne Verpflichtungen die hier vorgestellten Produkte mitnehmen und ich war auch bei dem Vortrag zum Thema Mundhygiene und wirklich begeistert. Mein Lieblingssatz, der auch zeigt, dass der Firma nicht nur Verkäufe, sondern Ideale wichtig sind war: „Unser Schnuller ist nur der zweitbeste, denn der beste Schnuller ist kein Schnuller.“

CURAPROX gibt es seit 1972 in der Schweiz. Sie entwickeln Produkte nach Biofunktionalität, also wird auch über Ursachen und Wirkung der einzelnen Produkte nachgedacht und sie dementsprechend entwickelt. Außerdem sind sie frei von Schadstoffen. Zu erwerben gibt es die Produkte in den Apotheken, bei Zahnärzten und im Netz. Ich stelle euch jetzt einzelne Produkte vor, vor allem aus der Baby Serie und ganz unten könnt ihr etwas gewinnen, das vor allem Babyeltern freuen wird.

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Gratis Willkommensgeschenke zur Geburt von Rossmann, real, dm und Globus

Schon länger wollte ich diesen Bericht schreiben, jetzt schaffe ich es vielleicht noch, bevor der erste Zahn des Babybärchens durchbricht. Nur mal so nebenbei : Das Zahnen macht aus meinem sonst so zufriedenem Baby ein unruhiges Meckerbaby. Und mich zu einem Mombie, aber hey, auch das geht vorbei.

Aber darum soll es jetzt gar nicht gehen. Ich hatte euch ja einige Pakete bereits gezeigt, die ihr gratis in der Schwangerschaft bekommen könnt. Heute habe ich die Pakete gesammelt, die ihr zur Geburt des Babys bekommen könnt, auch wenn tatsächlich von diesen schon wieder einige nicht aktuell sind, so kurzlebig ist das Ganze. Ich kennzeichne hier in diesem Beitrag übrigens nichts als Werbung, da diese Pakete alle frischgebackenen Eltern bekommen können, verlinke aber auch auf keine andere Website.

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Blogparade: 20 Punkte an denen du merkst, dass du mit Kindern zusammen lebst

Die liebe Frida von 2kindchaos hat zu einer Blogparade aufgerufen und zwar zu zeigen, wie das Leben mit Kindern wirklich ist. Ich bin ja seit ein paar Wochen auch bei Instagram und verwende den Hashtag #lebenmitkindern. Allerdings sehen meine Bilder meist etwas anders aus, als die anderen dort angezeigten. Weiße Kinderzimmer? Also nicht nur weiße Wände, sondern auch weiße Möbel und vor allem weiße Teppiche? Ohne Flecken? Wie geht das? Ordentlich ist unser Kinderzimmer eigentlich auch immer. Bestimmte Menschen (die ich trotzdem sehr lieb habe) behaupten ja, dass ich etwas verrückt bin, was die Ordnung im Kinderzimmer angeht, aber ich sortiere die Dinge einfach gerne und mag es, genau zu wissen, wo ich ein bestimmtes Spielzeug finden kann. Und es macht mir wirklich Spaß, alles ein bisschen umzuräumen. 🙂

So, jetzt komm ich aber wieder zurück zum Thema der Blogparade und zeige #thereallebenmitkindern :

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Meine beiden Schwangerschaften- Ein Vergleich

Zwei Schwangerschaften, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Zwei Kinder, noch so verschieden wie Tag und Nacht. Heute werde ich über die Schwangerschaften schreiben, bald kommt dann der zweite Teil, indem ich die Geburten vergleiche und dann auch noch ein Bericht über die jeweils ersten Wochen mit den Babys.

Und ja, mir ist bewusst, dass man Kinder nicht vergleichen kann, ebenso wenig wie Schwangerschaften, ich möchte mit diesen Texten nur zeigen, wie unterschiedlich das alles sein kann und wie interessant und spannend jedes einzelne Mal.

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