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Hilfe, ich hab ein Papakind

Das erste Wort meiner beiden Kinder war Papa. Das hat mich damals schon sehr naja, nicht gekränkt, aber auch nicht unbedingt gefreut.

Aber deutlich schlimmer war es vor ein paar Wochen, als ich alleine mit den beiden Kindern auf dem Spielplatz war und der zweijährige Sohn sich plötzlich auf den Boden fallen ließ und lauthals brüllte :“Nein Mama!“ „Aua Mama!“ „Papa, Papa, Papa“ Kann sich jemand die Blicke der anderen Eltern vorstellen? Vor allem, als er auch nicht aufhörte, als ich ihn auf den Arm nahm und trösten wollte. Es wurde sogar noch schlimmer, sodass wir dann erstmal gegangen sind. Und seitdem Sonntags diesen Spielplatz auch nicht mehr besuchen.

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Kein Baby mehr

Ja, vor kurzem ist mein kleines Bärenbaby ein Jahr alt geworden und nun kein Baby mehr. Sondern ein Kleinkind, das munter die Welt erkundet. Hab ich vor einem Jahr noch gedacht, wie schwierig es mit zwei Kindern ist, kann ich jetzt sagen : Einfacher wird es nicht. Denn jetzt ist Krabbeln, Hochziehen und Hinfallen angesagt, außerdem dazu das Bärchen, das sein Brüderchen gerne irgendwo hinschleppt und ihm lauter Unsinn beibringt. Und das Brüderchen liebt seine große Schwester so sehr. ♥

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Blogparade:Meine Kindergartenzeit

Andrea vom Blog Runzelfüsschen hat zu dem Thema der eigenen Kindergartenzeit zu einer Blogparade aufgerufen und hier auch direkt über ihre eigenen Erfahrungen geschrieben. Vieles dabei erinnert mich tatsächlich an meine eigene Kindergartenzeit. Ich bin von 1989-1994 in einen Kindergarten in Mecklenburg-Vorpommern gegangen, also gerade zur Zeit der Wiedervereinigung. Mein Kindergarten war fußläufig zu erreichen, bei uns direkt im Dorf. Die Kita gibt es genau so auch heute noch, sehr viel wurde erneuert, nicht nur die Räume, sondern auch das Konzept. Davon durfte ich mich auch überzeugen, als ich während meines Studium in den Semesterferien dort immer als Ferienvertretung gearbeitet habe. Mittlerweile ist dieser Kindergarten nämlich nicht mehr staatlich, sondern wird privat geführt, es arbeiten dort tatsächlich nur zwei Erzieherinnen in Vollzeit. Da kam ich natürlich gerade Recht und konnte so neben dem Studium und meinen dort stattfindenden Praktika noch wertvolle Erfahrungen sammeln. Aber das ist ein anderes Thema.

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Zahnhygiene leicht gemacht mit CURAPROX (Werbung und Gewinnspiel)

Das Babybärchen ist nun vier Monate alt und er bekommt wohl seinen ersten Zahn. Oder er versucht sich mit seinem Speichel zu fluten, wer weiß das schon. 😀

Auf jeden Fall ist es so, dass mir die Zahnhygiene meiner beiden Kinder sehr wichtig ist. Das Bärchen ist aktuell in einer Phase, in der das Zähne putzen sehr gut funktioniert, das sah allerdings schon ganz anders aus, trotzdem haben wir bei ihr mit dem ersten Zahn auch geputzt, um sie daran zu gewöhnen und auch weil neue Zähne im Alter sehr kostenintensiv sind. Ich habe recht schlechte Zähne, trotz ständigen Putzens und Pflegens. Meine Eltern auch, dementsprechend sind auch meine Kinder da genetisch leider vorbelastet und ich hoffe, durch intensive Zahnpflege ihnen einige unangenehme Erfahrungen beim Zahnarzt ersparen zu können.

Nun war ich ja mit den beiden beim Styleranking Café in Berlin und konnte dort eine wirklich authentische Marke kennenlernen: CURAPROX.  Am Stand war ich schon sehr begeistert und durfte dort auch ohne Verpflichtungen die hier vorgestellten Produkte mitnehmen und ich war auch bei dem Vortrag zum Thema Mundhygiene und wirklich begeistert. Mein Lieblingssatz, der auch zeigt, dass der Firma nicht nur Verkäufe, sondern Ideale wichtig sind war: „Unser Schnuller ist nur der zweitbeste, denn der beste Schnuller ist kein Schnuller.“

CURAPROX gibt es seit 1972 in der Schweiz. Sie entwickeln Produkte nach Biofunktionalität, also wird auch über Ursachen und Wirkung der einzelnen Produkte nachgedacht und sie dementsprechend entwickelt. Außerdem sind sie frei von Schadstoffen. Zu erwerben gibt es die Produkte in den Apotheken, bei Zahnärzten und im Netz. Ich stelle euch jetzt einzelne Produkte vor, vor allem aus der Baby Serie und ganz unten könnt ihr etwas gewinnen, das vor allem Babyeltern freuen wird.

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Zahnarzt, wichtig natürlich, aber…

Ich muss zugeben, ich habe Angst vor Zahnärzten. Als Kind hatte ich eine äußerst unangenehme Begegnung, die mich bis heute prägt. Früher musste ich mich zwingen hinzugehen und das eigentlich nur, wenn ich Schmerzen hatte. Ständig habe ich den Zahnarzt gewechselt, damit nicht auffiel, dass ich nirgendwo regelmäßig hin ging, nirgendwo habe ich mich wirklich wohl gefühlt. Am schlimmsten war es bei einer Ärztin, die auf Angstpatientin spezialisiert war. Anscheinend brauchen Angstpatienten immer ganz viel Zeit, wollen alles erklärt haben und brauchen ganz viel Zuspruch. Ich aber nicht. Ich schwitze, mir wird schlecht, teilweise laufen mir die Tränen vor Angst, es geht mir unglaublich schlecht. Ganz spontan hatte ich dann vor knapp vier Jahren meine Ärztin gefunden. Sie ist etwas älter, etwas ruppiger, aber schnell und gut. Sie ist perfekt für mich. Zwar ist mir immer noch schlecht, wenn ich hin muss, aber ich gehe jetzt immer, ohne die Termine abzusagen oder mich zu drücken.

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Was andere von meiner Erziehung denken.

Meine beste Freundin war da. Einfach Abends ein bisschen quatschen und Fotos gucken. Keine Ahnung warum, aber wir haben mal so ein paar Fakten und Dinge, die uns aneinander stören auf den Tisch gepackt. Sowas muss ja manchmal sein. Auch dadurch bedingt, dass ich wahrlich kein einfacher Mensch bin und manchmal tatsächlich nicht merke, dass ich Menschen irritiere. Und nein, meine Lieben, ich meine das manchmal tatsächlich nicht so und wenn ich zuviel rede oder ungewohnt betone, sprecht mich darauf an, ich merk das nicht! In meinen Kopf gehen öfter so viele Sachen vor sich, dass ich nicht immer alles mitbekomme. Zum Glück kennen meine Freunde mich und wissen, dass ich tatsächlich nicht arrogant oder besserwisserisch bin, sondern einfach nur mit meinem Wissen helfen will und auch niemanden bewerte, sondern freundlich sein will. Nur kommt das leider nicht immer so rüber.

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Erwartungen

Kennt ihr das? Überall um uns herum sind Erwartungen. Erwartungen, die wir erfüllen sollen und Erwartungen, die wir an andere haben. Natürlich kennt ihr das. Jeder tut es. Nun ist es aber so, dass jeder mit diesen Erwartungen anders umgeht. Früher waren mir Erwartungen egal. Schule lief, ohne, dass ich großartig lernen musste. Meine Freunde waren teilweise eine Katastrophe, aber die, die meinen Eltern am meisten missfallen haben, sind heute noch an meiner Seite. Als alle anderen Mädchen anfingen sich schick zu machen, da hab ich mir die langen Haare abgeschnitten und sie schwarz gefärbt (eigentlich blau, aber das war ein schrecklicher Unfall). Später dann blond, pink, grün, rot, lila, braun, orange und wieder lila. Seit mehreren Jahren sind sie wieder natürlich. Straßenköterblond. Alle mögen die langen Haare. Im Sommer schneide ich sie ab und sie werden wieder bunt. Als alle begannen zu sparen um sich eine neue Markenjeans leisten zu können, zerschnitt ich mir meine vom Discounter. Ein paar Modetrends hab ich mitgemacht, aber mich nie wirklich wohl gefühlt. Chucks und Springerstiefel sind nun mal bequemer als Plateauschuhe und High Heels. „Erwartungen“ weiterlesen

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Wir sind dann mal weg…

…und zwar im Krankenhaus. Gestern war das Bärchen so apathisch, dass wir beschlossen haben, ins Krankenhaus in die Notaufnahme zu fahren. Mittwoch Nachmittag sieht es ja mit Ärzten eher schlecht aus.Die haben uns dann gleich da behalten, Verdacht auf Lungenentzündung. Dieser Verdacht hat sich dann heute bestätigt, allerdings geht es dem Bärchen seid wir hier sind sehr gut.

Sie hat kein Fieber mehr, iss und trinkt wieder und bekommt hier auch nur Zäpfchen, Nasenspray und inhaliert. Alles wie zuhause. Sie tobte heute auch schon herum und war nicht zu halten und das bei strikter Bettruhe. Ohje. Ich fass mich heute mal kurz, ich weiß leider nicht, wann ich mich wieder melden kann, mit Internet ist hier genauso schlecht wie mit Schlaf!Macht es gut ihr Lieben!

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Gefährlicher Ohrwurm…

…zumindestens mit einem Kleinkind, das gerade zu sprechen beginnt, war mein Ohrwurm heute Morgen gefährlich. Das Wochenende war mal wieder ein volles Programm angesagt, am Samstag morgens zu Höfner gefahren, dort hatten wir zwei Glücksdosen bekommen, jede Dose sollte gewinnen, Hauptpreis waren 3000, 2000 und 1000 Euro Gutschein. Und ne neue Couch für uns sehr praktisch. Gewonnen haben wir jeder einen fünf Euro Gutschein und das Bärchen kam so zu einem schönen Fotoalbum und einem Holzpuzzle. Dann waren wir noch ein bisschen bummeln. Im Auto hat das Bärchen dann geschlafen und wir sind zu einem Kindergeburtstag gefahren. Das war sehr schön, auch sehr entspannt, es waren Kinder und Eltern da, die Kinder haben gespielt und rumgedallert und die Eltern haben Kaffee getrunken und mitgemacht. Die Torte war toll, mehrfarbig, dementsprechend bunt und ringsherum mit Schokoriegeln „beklebt“. Hmmm. Lecker. Voller Kalorien, aber lecker.

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Kleine Schritte mit großer Bedeutung

Das Bärchen läuft. Heute dann endlich so richtig. Die letzten Tage und auch Wochen war es ja schon ersichtlich, dass es bald losgeht, immer mal wieder ein paar heimliche Schritte und ausprobieren, testen, scheitern und wieder aufstehen. Heute im Garten war sie dann gar nicht mehr zu halten, lief quer über alles, fiel hin, rappelte sich auf und war glücklich über ihre neue Fähigkeit und Reichweite. Dann ging es ins Bett und sie sammelte ihre Plüschtiere um sich und erzählte ihnen, wie toll sie nun die Welt erkunden kann. Und die Bärchenmama wischt sich ein paar kleine Tränen aus dem Auge.

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